Die Tagung widmet sich einer „alternativen“ Form der Literatur- und Buchproduktion: dem Raubdruck, der ohne Wissen oder Erlaubnis der Autor*innen bzw. Verlage erfolgt und Ende der 1960er bis Mitte der 1980er Jahre mit der studentischen und linken Bewegung in der Bundesrepublik einen Höhepunkt erlebte.