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Doron Rabinovici – 2009

Doron Rabinovici im Seminar in Erlangen

über Doron Rabinovici

Doron Rabinovici wurde 1961 in Tel Aviv geboren. Seit 1964 lebt er in Wien. Er ist Schriftsteller, Essayist und Historiker.

Rabinovici ist einer der profiliertesten Vertreter der jüngeren österreichischen und aktuellen deutsch-jüdischen Literatur. Sein Werk befasst sich in wechselnden Konstellationen und Schreibweisen mit Identitätskonflikten und dem Fortleben der Shoah in den von Täter- und Opferprojektionen traumatisierten Köpfen der Nachgeboren, ohne deshalb schon den „Gespenstern der Vergangenheit“ zu verfallen. „Ich schreibe“ – so Rabinovici – „vom Umgang mit der Vertreibung, der Verfolgung und der Vernichtung […] und meine nicht bloß die historische Auseinandersetzung mit der Shoah, sondern ebenso die aktuelle, die politische Handhabung von Flucht und Genozid in der Gegenwart. Dabei geht es mir keineswegs um eine Gleichsetzung dessen, was einst geschah, und was heute sich ereignet. Vielmehr will ich sehen, welche Parallelen sich uns aufdrängen und warum. Ich schaue mir an, was Menschen nun geschieht, im Lichte, nein, vielmehr im Schatten des Vergangenen, und ich rätsle, wie es gewesen sein wird.“

über das Seminar

Die erste Sitzung hat einführenden Charakter. Wir diskutieren in ihr Rabinovicis Essay „Wie es war und wie es gewesen sein wird“ (veröffentlicht auf der Homepage des Autors: www.rabinovici.at). In den folgenden Sitzungen wird es vor allem um die Romane „Suche nach M.“ (1997) und „Ohnehin“ (2005) gehen sowie um Arthur Schnitzlers Roman „Der Weg ins Freie“, der als Prätext für „Ohnehin“ zu identifizieren ist. Die bis dahin erarbeiteten Fragen und Thesen sollen dann die Grundlage für das Gespräch mit Rabinovici bilden, der am 29. Juni unser Gast ist und zu diesem Termin auch öffentlich lesen wird.

 

 

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