Prof. Dr. Stephanie Evert

Prof. Dr. Stephanie Evert

Department Germanistik und Komparatistik
Lehrstuhl für Korpus- und Computerlinguistik

Raum: Raum 4.006
Bismarckstraße 6
91054 Erlangen

Sprechzeiten

Jede Woche Mi, 10:00 - 12:00, Raum Bismarckstr. 6, 4.006 / Zoom, nur in der Vorlesungszeit (WS 2024/25)

Bücher

Herausgegebene Bände

Beiträge in Fachzeitschriften

Beiträge in Sammelwerken

Beiträge bei Tagungen

Abschlussarbeiten

weitere siehe CRIS

  • Prompt Higher Learning – Mit KI-gestützten Writing Tools (Hochschul-)Bildung verbessern?!

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. April 2024 - 31. März 2026
    Mittelgeber: Stiftungen
  • Multimodal Constructional Space

    (Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Teilprojekt)

    Titel des Gesamtprojektes: Die konstruktionsgrammatische Galaxis
    Laufzeit: 1. Oktober 2022 - 30. September 2027
    Mittelgeber: DFG / Graduiertenkolleg (GRK)
    URL: https://www.cxg.phil.fau.eu/about-the-rtg/about-the-rtg-projects/project-2/

    When it comes to human face-to-face communication, speakers make use of various modalities to deliver and interpret messages. This complex operation involves not only the verbal exchange of linguistic forms, but also the use of facial expressions, gestures, and prosody. In fact, a number of studies have shown that many gestures and linguistic forms systematically co-occur with one another (Cienki, 2015; Ningelgen & Auer, 2017; Ziem, 2017; Zima, 2017b). Following a cognitive/usage-based model, we know that language learners and users keep track of usage events, and that knowledge of language is constantly shaped and re-shaped with each instance of use (Bybee, 2010). One of the challenges of linguistic theory is therefore to account for these multimodal phenomena.

    The main focus of this project is on modeling multimodality in a Construction Grammar (CxG) framework (Goldberg, 1995, 2006, 2019). Over the past few years, there have been several proposals that address these types of phenomena (Cienki, 2017; Herbst, 2020; Hoffmann, 2017; Mittelberg, 2017; Schoonjans, 2017; Turner, 2018; 2020a; 2020b; Uhrig, 2021; Ziem, 2017; Zima, 2017; Zima and Bergs 2017). Still, there are various theoretical and practical aspects yet to be addressed. Some of the discussion points that were brought up concern the theoretical status of multimodal constructions, whether the constructicon is multimodal, and whether a Multimodal Construction Grammar is needed.

    In detail, this project is set to investigate three kinds of constructions where multimodal phenomena are observed, and use them as case studies to understand and suggest ways of modeling multimodality, following a CxG framework. These are cases whereby a linguistic form is observed to systematically and frequently co-occur with a gesture as in “I came this close to 🤏 winning the lottery”; a gesture that seemingly has a syntactic role in the utterance; and a gesture where no association is found with particular linguistic forms, but rather is a case of free combination such as air quotes (Uhrig, 2020). All of this will be done in the form of corpus-based studies. The data will be extracted from the large repository of audio-visual data NewsScape English Corpus, and analyzed using a variety of tools such as CQPweb, Red Hen Rapid Annotator, Elan, and Praat (Uhrig, 2021).

    By the end of this project, we would like to suggest ways of delineating and modeling multimodal constructions in a CxG framework, account for the type of information that should be considered when describing constructions, which is not a trivial matter, and apply data science methods to multimodal communication research to identify and extract gestures from multimodal corpora, and to use statistical methods to analyze them.

  • DFG-Projekt: Die Normalisierung rechtspopulistischer und neurechter Diskurse in Japan und Deutschland

    (Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Gesamtprojekt)

    Laufzeit: 1. April 2022 - 31. März 2025
    Mittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Der Lehrstuhl Japanologie mit dem Schwerpunkt Japan derModerne und Gegenwart ist Teil des durch die DFG geförderten Projekts „Die Normalisierungrechtspopulistischer und neurechter Diskurse in Japan und Deutschland“ ,das interdisziplinär in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Korpus- undComputerlinguistik durch die Philosophische Fakultät der FAU durchgeführt wird.

     

    In diesem vergleichend angelegten Forschungsprojekt wird ausdiskursanalytischer Perspektive verschiedene Instanzen des politischenPopulismus als „schlanke Ideologie“ (Mudde/Kaltwasser) in ihrer jeweiligenideologischen Nähe zu neurechten Diskursen in Japan und Deutschland.Insbesondere analysiert werden die langfristigen Auswirkungen neurechterdiskursiver Strategien und rechtspopulistischer Politik auf die Alltagsspracheund das politische Diskursfeld mit den Methoden der Korpus- undComputerlinguistik sowie der korpusbasierten kritischen Diskursanalyse.

  • Tracking the infodemic: Conspiracy theories in the corona crisis

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. April 2021 - 30. September 2022
    Mittelgeber: Volkswagen Stiftung

    Welche Kreise ziehen Verschwörungstheorien? Das Projekt untersucht diese Frage, indem wir mit Methoden der Korpuslinguistik den Gebrauch und die Verbreitung von Verschwörungstheorien anhand typischer Sprachmuster analysieren. Außerdem untersuchen wir die diskursiven Strategien, die Verschwörungstheorien mit rechtspopulistischen und extremistischen Diskursen gemeinsam haben. Ziel des Projekts ist es nicht nur, wichtige Einsichten in den Diskurs zur Corona-Pandemie zu gewinnen, sondern auch, die verwendeten Methoden weitgehend zu automatisieren, sodass sie eingesetzt werden können, um die Verbreitung anderer Verschwörungstheorien und Fehlinformationen zu untersuchen, etwa indem bestimmte Argumentationsmuster automatisch identifiziert werden.

  • Argumentrekonstruktion aus Politischen Debatten

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Januar 2021 - 31. Dezember 2023
    Mittelgeber: DFG / Schwerpunktprogramm (SPP)
    URL: https://www.linguistik.phil.fau.de/projects/rant/
    Politische Debatten liegen heutzutage zu großen Teilen in maschinenlesbarer Form vor – in der formellen Öffentlichkeit von Parlamentsdebatten ebenso wie in der Halböffentlichkeit sozialer Medien. Dies eröffnet die Möglichkeit, sich mit automatischen Textanalysemethoden einen breiten Überblick über die vorgebrachten Argumente zu verschaffen. Das Projekt RANT/RAND entwickelt im Rahmen des SPP RATIO (Robust Argumentation Machines) zu diesem Zweck einen kombinierten Ansatz, in den Methoden aus Logik und Korpuslinguistik einfließen. Da aufgrund der riesigen Menge verfügbarer Daten davon ausgegangen werden kann, dass alle wichtigen Argumente auch bei relativ niedriger Sensitivität gefunden werden, setzen unsere Verfahren auf hohe Genauigkeit (auf Kosten der Sensitivität). Dazu erstellen wir eine Liste von Logikmustern, die gängigen Argumentationsschemata entsprechen (z.B. Argumentum ad verecundiam) und im Wesentlichen als mit Platzhaltern versehene Formeln in speziellen Modallogiken betrachtet werden können. Jedes Logikmuster ist mit mehreren sprachlichen Realisierungen verknüpft, die in korpuslinguistischen Studien erarbeitet und gleichzeitig in Form von Suchanfragen operationalisiert werden. Unser Ansatz verbindet somit die Entwicklung automatischer Methoden zur Argumentextraktion mit neuen Erkenntnissen über linguistische Aspekte insbesondere der umgangssprachlichen politischen Argumentation. Die aktuell laufende erste Phase des Projekts konzentriert sich auf die Entwicklung und Evaluation von Logikmustern und korpuslinguistischen Suchanfragen für einzelne Argumente anhand einer Fallstudie auf einem großen englischsprachigen Twitter-Korpus. In der zweiten Projektphase werden wir die Robustheit unseres Ansatzes testen, indem wir weitere extsorten mit einbeziehen und insbesondere auch längere kohärente Texte wie Zeitungsartikel und Parlamentsdebatten analysieren. Zudem arbeiten wir in der zweiten Phase mit deutschsprachigen Texten, die mit korpuslinguistischen Suchanfragen wesentlich schwieriger zu erfassen sind (u.a. aufgrund diskontinuierlicher Konstituenten und eines deutlich kleineren Angebots qualitativ hochwertiger NLP-Werkzeuge). Ein weiterer entscheidender Schritt ist der Einsatz ähnlichkeitsbasierter Methoden, um aus den extrahierten Argumenten komplexe Schlussfolgerungen ziehen zu können. Dazu werden Platzhalter in den extrahierten Formeln mit speziell auf unsere Anforderungen zugeschnittenen Embedding-Vektoren ausgefüllt. Ferner werden wir unseren Ansatz auf die Extraktion von Argumentationsstrukturen, d.h. explizite und implizite Verweise zwischen Argumenten, ausdehnen. Ergänzend dazu werden wir die logische Struktur von Argumentation über Planung untersuchen und Querverbindungen zwischen Argumentation und zwischenmenschlichen Beziehungen herstellen (z.B. in Ad-hominem-Argumenten).
  • Automatische Anonymisierung und Pseudonymisierung von Gerichtsurteilen

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. April 2020 - 31. März 2022
    Mittelgeber: Bayerisches Staatsministerium der Justiz (StMJ)
  • Korpus- und Computerlinguistik interkulturell

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. März 2020 - 31. August 2021
    Mittelgeber: Bayerische Forschungsallianz (BayFOR)
  • Rekonstruktion von Argumenten aus Noisy Text (SPP 1999: RATIO)

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Januar 2018 - 31. Dezember 2020
    Mittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Soziale Medien spielen in der gesellschaftlichen Meinungsbildung eine wachsende Rolle. Gegenstand von RANT ist die Entwicklung von Methoden und Formalismen zur Extraktion, Repräsentation und Verarbeitung von Argumenten aus Texten geringer linguistischer Qualität, wie sie eben in Diskussionen auf sozialen Medien anzutreffen sind, anhand einer laufenden Fallstudie an einem großen Korpus von vor dem Referendum verbreiteten Twitter-Botschaften zum Thema Brexit. Wir werden eine korpuslinguistische Studie zur Identifikation wiederkehrender sprachlicher Argumentationsschemata durchführen und anhand dieser Schemata im Sinne eines High-Precision-Low-Recall-Ansatzes entsprechende Korpusanfragen zur Extraktion von Argumenten entwerfen. In der Tat erwarten wir, dass sich Argumentationsschemata unmittelbar mit logischen Schemata in einem dedizierten Formalismus in Verbindung bringen lassen und somit einzelne Argumente direkt als logische Formeln geparst werden können. Der zur Argumentrepräsentation verwendete Formalismus wird ein breites Spektrum an Modalitäten beinhalten, die in realen Texten auftretende sprachlich-semantische Phänomene wie Unsicherheit, Wirkung, Präferenz, Sentiment, Vagheit und Default-Implikation widerspiegeln. Wir werden einen solchen Formalismus als Familie von Instanzlogiken in der koalgebraischen Logik darstellen, die als generisches logisches Rahmenwerk vereinheitlichte semantische, deduktive und algorithmische Methoden für Modalitäten jenseits der üblichen relationalen Semantik zur Verfügung stellt; insbesondere werden wir Deduktionswerkzeuge für Argumentationslogiken auf bestehende generische koalgebraische Werkzeuge aufbauen. Die so entstehende logische Sprache zur Repräsentation einzelner Argumente wird ergänzt durch ein flexibles Rahmenwerk zur Repräsentation von Beziehungen zwischen Argumenten. Hierzu gehören sowohl in der Argumentationstheorie verbreitet betrachtete Relationen wie die Angriffs- und Unterstützungsrelationen sowie aus den Metadaten des Korpus gewonnene Beziehungen wie Zitation, Hashtags oder direkte Ansprache (per Erwähnung von Benutzernamen) als auch solche Beziehungen, die sich erst durch logische Schlussfolgerung aus dem Inhalt der Argumente ergeben. Insbesondere letztere Beziehungen stellen sich semantisch oft nicht als Relationen im engeren Sinne dar, sondern involvieren z.B. kontinuierliche Wahrheitswerte, Präferenzordnungen oder Wahrscheinlichkeiten und profitieren insofern von einer einheitlichen koalgebraischen Modellierung, die auch die semantische Grundlage der koalgebraischen bildet. Wir werden dementsprechend geeignete Verallgemeinerungen der für Dung's Argumentation Frameworks definierten Extensionssemantiken entwickeln und somit letztlich Begriffe wie „kohärenter Standpunkt“ oder „verbreitete Sichtweise“ formal einfangen; in Verbindung mit entsprechenden algorithmischen Methoden wird dies die automatisierte Extraktion umfassender argumentativer Positionen aus dem Korpus erlauben.

  • Komplexität literatischer Werke aus stilometrischer Sicht im Digital Humanities-Zentrum KALLIMACHOS

    (Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Teilprojekt)

    Titel des Gesamtprojektes: KALLIMACHOS – Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse an der Universität Würzburg
    Laufzeit: 1. Oktober 2017 - 30. September 2019
    Mittelgeber: BMBF / Verbundprojekt

    Im Rahmen dieses Teilprojekts entwickelt der Lehrstuhl für Korpus- und Computerlinguistik robuste Maße für lexikalische Komplexität, erweitert den Komplexitätsbegriff über die gängige vocabulary richness hinaus und implementiert die Ergebnisse in einerfrei verfügbaren stilometrischen Toolbox.

  • Exploring the “Fukushima Effect”: Meinungsnetze und politische Willensbildung in der transnationalen algorithmischen Öffentlichkeit

    (FAU Funds)

    Laufzeit: 1. Januar 2017 - 31. Dezember 2019
    URL: https://www.linguistik.phil.fau.de/projects/efe/

    Die Digitalisierung der Gesellschaft und der Mediensysteme hat immense Auswirkungen auf (politische) Meinungsbildung und Diskurse. Dieses Projekt widmet sich der Untersuchung eines komplexen Phänomens, das im Zeitalter globalisierter Massenmedien und einer nationale Grenzen überschreitenden Konnektivität in den Sozialen Medien entstanden ist und von uns als transnationale algorithmische öffentlichkeit bezeichnet wird. Eine interdisziplinäre Kombination aus computerlinguistischen Verfahren, Netzwerkvisualisierung, interkultureller Hermeneutik und kommunikationswissenschaftlicher Inhaltsanalyse ermöglicht es uns, die diesem Phänomen zugrundeliegenden Prozesse zu analysieren und abzubilden. Thematisch befasst sich das Projekt mit der politisch aktuellen Diskussion zur Atomenergie und Energiewende nach Fukushima in Deutschland und Japan.

  • Effiziente Simulationsexperimente zur Parameteroptimierung speicherintensiver computerlinguistischer Lernverfahren

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Oktober 2016 - 30. September 2017
    Mittelgeber: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (ab 10/2013)

    Ziel des Projekts ist es, speicherintensive maschinelle Lernverfahren für den Einsatz auf HPC-Clustern zu optimieren, um Simulationsexperimente zur systematischen Parameteroptimierung der Verfahren durchführen zu können. Als prototypischer Anwendungsfall dienen Matrixfaktorisierungen und Deep Learning-Modelle in der distributionellen Semantik.

  • Reisekostenbeihilfe für Konferenzreise nach Portozoz

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. August 2016 - 31. Oktober 2016
    Mittelgeber: Stiftungen
  • Computer-basierte Messung von Motiven

    (Projekt aus Eigenmitteln)

    Laufzeit: seit 1. Januar 2016

    Die standardisierte Messung impliziter motivationaler Bedürfnisse anhand der Inhaltskodierung von Fantasiegeschichten ist ein zeit- und personalintensives Verfahren. Der Lehrstuhl arbeitet in Kollaboration mit Kollegen aus der Corpuslinguistik und der Informatik daher an der Entwicklung computer-basierter Verfahren zur automatischen Messung motivationaler Bedürfnisse. Dabei kommen psychoinguistische Verfahren wie Linguistic Inquiry and Word Count ebenso zu Einsatz wie Mustererkennungsverfahren.

  • Mehrsprachigkeit und Migration

    (Projekt aus Eigenmitteln)

    Laufzeit: seit 1. Januar 2016
  • Englisches Konstruktikon

    (Projekt aus Eigenmitteln)

    Laufzeit: seit 1. Januar 2016
  • Korpuslinguistische Methoden und statistische Auswertungen im Digital Humanities-Zentrum KALLIMACHOS

    (Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Teilprojekt)

    Titel des Gesamtprojektes: KALLIMACHOS – Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse an der Universität Würzburg
    Laufzeit: 1. Oktober 2014 - 30. September 2017
    Mittelgeber: BMBF / Verbundprojekt
    URL: http://www.kallimachos.de/

    In diesem Teilprojekt soll das Verständnis für die mathematischen Eigenschaften der literarischen Autorschaftsattribution mit stilometrischen Abstandsmaßen verbessert werden. Außerdem ist die Trennung von Autor-, Gattungs- und Epochensignal in stilometrischen Analysen von großem Interesse, da dies wiederum der Zuverlässigkeit einer automatischen Genreklassifikationen nutzen könnte. Darüber hinaus sollen zuverlässige statistische Methoden zur Signifikanzüberprüfung der festgestellten Entwicklungen ausgearbeitet, implementiert und erprobt werden.

  • Entwicklung einer Textclustering-Software für die Auswertung von Meinungsumfragen mit RogTCS

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: seit 3. Juni 2013
    Mittelgeber: Industrie
    URL: https://www.rogator.de/software/textanalysesoftware/

    Gegenstand des Projekts ist die Erprobung verschiedener computerlinguistischer Verfahren zur halbautomatischen Auswertung offener Fragen in Meinungsumfragen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Identifikation wichtiger Themen (topic analysis), die Erkennung positiver, negativer und neutraler Bewertungen (polarity detection) sowie die Visualisierung der automatischen Auswertungen. Die eingesetzten Verfahren sind weitgehend sprachunabhängig und werden im Rahmen des Projekts auf deutsche und englische Textdaten angewendet.

FAU-interne Gremienmitgliedschaften / Funktionen

Organisation von Tagungen / Konferenzen

Gutachtertätigkeiten für wissenschaftliche Zeitschriften

Sonstige FAU-externe Aktivitäten

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